„Legenden von Bergen“ – Fantasy Kampagne

Aus der Heimat getrieben, von erbarmungslose Feinde verfolgt, suchen die freie Völker Zuflucht in die Ländereien um der mächtiger Quetiapec, der Berg im Nebel. Die Könige, Häuptlinge und Regenten fangen an, neue Reiche und Fürstentümer zu gründen aber Feinde sind nie weit weg und die Bedrohungen an ihre neue Reiche sind viel schrecklicher als sie sich vorstellen können….

Spielstand Ende Februar 2023

FelderQuestsEhrenabzeichnenSiegespunkte
Eric991232167
Marco1181213167
Alex B110109149
Alex K71117111
Cedric48111091
Andy 3810270
Designed by Richard Hathaway

Kapitel 22 – Wenn die Leiden kommen, so kommen sie wie einzelne Späher nicht.
Nein, in Geschwadern.


(Etwas ist faul im Staate, siebter Monat)

**********

Der Erzmagier lief durch die Burg. Nach so langer Zeit, nach so viele Opfer und Leiden, soll es an diesem Tag vorbei sein. Er war gar nicht aufgeregt…einfach froh, dass seine Qualen ein Ende haben sollen.

Er lief in den Thronsaal. Der König hing in seinem Thron wie immer, eine Flasche Wein in seiner Hand, und der Erzmagier spürte wie immer Mitleid, sein alter Freund in diesem Zustand zu sehen. Das es dazukommen müsste…er konnte es immer noch nicht richtig nachvollziehen. Aber er hätte nichts anders machen können, davon war er überzeugt. Nach der ersten Nachricht…der Weg war ihm vorausgesagt, und sogar, wenn er zurück in die Zeit reisen könnte, hätte er nicht von dem traurigen Pfad abgewichen, den er folgen sollte.

Er ging zu dem König, der ihn kaum wahrnahm. So wie jeden Tag. Aber dieses Mal soll es anders sein. Er legte seine Hand auf dem des Königs, und als er ein Zauberspruch vorbereitete, sagte er „Mein König…alter Freund. Heute gehen wir auf Reisen“.

Er beendete den Spruch und der Thronsaal war plötzlich leer.

**********

Die zwei Männer erschienen in einem Zelt. Draußen war es laut, viele Stimmen waren zu hören. Schreie, Befehle, das Geklirr von Waffen und Rüstung…die Geräusche von einer Armee, die in den Krieg zieht. 

In dem Zelt wartete ein Mann, in einem Umhang vermummt…oder war es ein Mann? Er hielt sich sehr still, bewegte sich überhaupt nicht. Nur als der Erzmagier und der König plötzlich aus dem nichts auftauchten neigte er sein Kopf und richtete sein Blick auf die Neuankömmlinge.

Der Erzmagier tritt vor. „Wir sind hier. Jetzt erfülle dein Versprechen!“

Der Vermummter bewegte sich weiterhin nicht, aber drei Männer kamen in das Zelt hinein…zwei kräftige Soldaten und ein Mann – der Prinz! Er wirkte ängstlich und müde, sah aber unversehrt aus. Als der Erzmagier ihn sah, zuckte er zusammen, aber von dem König gab es keinerlei Reaktion.

Eine Stimme kam aus dem Umhang, trocken und krächzend. „Bevor wir weitermachen, sollen wir nicht deinen Freund um seine Meinung bitten? Und ihm den Zustand seines Reiches klarmachen?“

Er sprach eine Zauberformel aus und der König zuckte zusammen. Seine Augen sprangen weit auf, dann rollten zurück in seinem Kopf als sein Körper anscheinend einen Anfall erlitt.

Plötzlich hörten die Krämpfe auf und der König blickte um sich herum, seine Augen voller Bewusstsein und Intelligenz.

„Was ist passiert? Wo bin ich?“

Dann fielen seine Augen auf den Prinzen. „Mein Sohn! Sie haben mir gesagt, du wärst verloren! Aber ich erinnere mich so schlecht, als ob jemand meine Sinne betrübt hat!“

Der Vermummter lachte und wirkte ein weiterer Zauberspruch. Der König zuckte wieder zusammen, und er wäre vermutlich umgefallen, wenn der Spruch ihn nicht in Schockstarre gehalten hat. Dann verschwammen die Zeltwände und alle waren plötzlich woanders.

**********

Die Gruppe befand sich in die Höhle, wo vor viele Jahren der Prinz geboren wurde. Im Tunnel kämpften einige Königswachen, hoffnungslos unterlegen gegen eine Horde koboldartige Kreaturen. Der König wollte ihnen zur Hilfe eilen, aber der Vermummte befahl ihn „Ruhig! Ihr seid nur als Beobachter hier! Ihr sieht die Vergangenheit als Geister der Zukunft, was passiert ist passiert und kann nicht geändert werden! Es gibt aber einige Wahrheiten, die ins Licht kommen solltet.“

Die Soldaten bewachten einen Höhleneingang, von dem Frauenschreie zu hören waren. Obwohl sie wie zehn Männer kämpften, fielen einer nach den anderen in den ungleichen Kampf. Als der letzte Gardist fiel, bewegte sich die Horde auf dem Höhleneingang zu als ein schrecklicher Schrei hinter sie ertönte. Eine der Kreaturen rannte panisch auf die Gruppe zu, fiel aber zu Boden als ein Feuerball ihn traf und ihn in Flammen umhüllte.

Der Erzmagier trat vor, von seiner Macht umgeben, seine Wut ihm ins Gesicht geschrieben. Feuer strahlte von seinen Händen und jeder der Angreifer schrie abscheulich als sie alle bei lebendigem Leib verbrannten. Als der letzte verkohlt zum Boden fiel, sah der Erzmagier zufrieden aus, hielt aber inne, als er ein weiterer weiblicher Schrei hörte.

Er rannte sofort in den Höhleneingang ein und sah seine Frau und die Königin, beide mit einem Neugeborenen. Die Königin hielt ihr Kind in ihren Armen aber war bewusstlos. Die Frau des Erzmagiers war wach, jedoch blutverströmt und wirkte sehr schwach. Ihr Kind lag neben ihr auf eine Decke und lallte leise.

Der Erzmagier eilte ihr zur Seite und umarmte sie, aber bevor er etwas sagen konnte, hielt seine Frau warnend ihre Hand hoch und flüsterte ihn zu:

„Mein Liebster, unser Kind ist geboren und ist wohlauf! Der Geburt und die Umstände haben mir aber alles abverlangt, und der Geburtstag unseres Kindes wird gleich mein Todestag. Ich werde glücklich in das dunkle Königreich gehen, da ich dich geliebt habe und unser Sohn zur Welt gebracht habe“.

„Bevor ich gehe, muss ich ein Versprechen von dir unter Eid verlangen. Meine Schwester wird diesen Tag überleben, aber ihr Kind war totgeboren. Die Ärzte hatten ihr gesagt, dass sie keine weiteren Kinder gebären konnte. Sie verlor das Bewusstsein während der Geburt und weiß nicht, was mit ihrem Kind geschehen ist“.

Ihr Kopf senkte und ihre Augen fielen zu, aber sie kämpfte sich wieder hoch und fuhr fort. „Ich habe nur wenig Zeit an dieser Seite des Schleiers. Nimm unser Kind und setze ihn in die Armen der Königin und gib mir der tote Prinz! Das Königreich braucht eine Thronfolge und meine Schwester braucht ein Kind! Tu es und schwör auf unsere Liebe und auf dem Leben unseres Sohnes, dass du niemand davon erzählen wirst! Tu es für mich, jetzt!“

Der Erzmagier sah seine Frau tief in die Augen, sein Antlitz feucht mit Tränen. „Ja“ sagte er. „Ja, ich schwöre es“. Seine Frau lächelte ihn an und berührte sein Gesicht. Dann fiel ihre Hand leblos zum Boden…

…Das Bild verschwamm…

Der Erzmagier saß mit einem Jungen an einem Tisch, zerstreut mit Büchern und Schriftrollen. Als der Junge von einer Schriftrolle las, wehte ein Wind durch das Zimmer, obwohl alle Türe und Fenster geschlossen waren. Der Junge sah stolz aus und der Erzmagier überrascht, aber sehr zufrieden.

…Das Bild verschwamm…

Der Erzmagier redet mit dem König. „Mein Gebieter, es ist unverkennbar – in ihrem Sohn schlummert eine große Macht, aus ihn konnte ein mächtiger Zauberer werden! Ich habe nie so einem großen Talent gesehen! Allerdings muss er gut betreut werden, ihr wisst, dass es leicht ist, ohne der richtige Meister auf die schiefe Bahn zu geraten“.

„Nein, auf keinen Fall!“ befahl der König. „Mein Sohn ist ein Prinz, kein Magier! Er muss Staatskunst, Diplomatie und den Umgang mit Waffen lernen. Woher kommen diese Zauberkünste? Niemand in meine Familie besitzt solche Kräfte. Nein, ich verbiete es. Füll sein Kopf nicht mit Fantasien, bring ihn nur bei, was er braucht, um den künftigen König dieses Landes zu werden“.

Schweren Herzens ging der Erzmagier in sein Arbeitszimmer zurück und räumte alle magischen Schriftrollen und Zauberbücher weg. Als der Prinz zu seiner nächsten Lehrstunde erschien guckte er hoffnungsvoll um sich, aber dann fiel sein Gesicht, als er nur gewöhnliche Bücher sah.

„Warum können wir nicht weiter mit Zaubern üben?“ fragte er?

„Wir können nicht, und das ist mein letztes Wort“ sagte der Erzmagier im barschen Ton. „Nun, machen wir mit Geometrie weiter…“

…Das Bild verschwamm…

Der Erzmagier saß allein in seinem Arbeitszimmer. Seit drei Wochen hat niemand der Prinz gesehen und in dieser Zeit hat er kaum geschlafen. Er hat alles in seine Macht getan, um der Prinz aufzuspüren, aber es war so, als ob ein Schleier über ihn lag und er wäre von Dunkelheit umgeben.

Plötzlich erschien eine Gestalt in dem Zimmer, bedrohlich und finster. Der Erzmagier sprang auf und fing an, ein Zauber auszusprechen, aber der Figur unterbrach ihn.

„Wollt ihr euer Sohn jemals lebend wiedersehen?“

…Das Bild verschwamm…

„Die Königin ist tot?“ sagte der Figur den Erzmagier. „Bedauerlich…die Hohepriesterin und ihre Heilerinnen sind verantwortlich für das Wohl der königlichen Familie, nicht wahr? Sie haben kläglich versagt und tragen bestimmt die Schuld für ihr Tod…lege es den König nah, die Hohepriesterin und ihresgleichen von der Burg zu verbannen!“

Der Erzmagier sah entsetzt aus. „Wenn die Priesterinnen den König nicht mehr schützt, ist er allen bösen Mächten ausgeliefert! Ich kann sein Körper schützen, aber sein Geist und Verstand sind dann wehrlos und er wird angreifbar!“

Das Gesicht der Figur war nicht zu sehen aber das hämische Grinsen war in seine Antwort deutlich zu hören.

„Ich weiß!“

…Das Bild verschwamm…

Der Erzmagier saß wieder in seinem Arbeitszimmer und schrieb in eine Schriftrolle. Die Worte „Ratskonzil“ und „Truppenbewegungen“ waren zu sehen. Als er fertig war, konzentrierte er sich und die Rolle verschwand. Die Stimme seines Besuchers ertönte spöttisch in seinem Kopf. „Danke! Ihr Sohn geht es gut…tu was wir sagen, damit es so weiter geht!“.

…Das Bild verschwamm…

Der Figur erschien wieder in dem Arbeitszimmer des Erzmagiers.

„Was wollt ihr jetzt?“ fragte der Erzmagier erschöpft. „Ich habe euch alles gegeben. Alle die Geheimnisse des Königreichs. Ich habe mein Land doppelt und dreifach verraten. Was soll ich noch tun?“

„Wollt ihr euer Sohn in Sicherheit haben? Wollt ihr ihn wieder bei euch haben? Was würdet ihr dafür tun?“

Der Erzmagier schluckte, dann sagte „Alles!“

„Dann hör gut zu! Ein Tausch bieten wir an! Sieh zu, dass der Herrführer Befehle bekommt, sich mit der Armee im Norden zu begeben. Dann bring den König morgen früh zu mir und ich schwöre auf meine Macht, dass der Prinz danach mein…Obhut…verlassen darf!“

Das Bild verschwamm zum letzten Mal, und die Gruppe fand sich wieder zurück in dem Zelt. Der König sah den Erzmagier fassungslos an, seine Erschütterung, Wut und bittere Enttäuschung in sein Gesicht zu sehen.

„Ihr habt mich und mein Land verraten und mich meine Feinde ausgeliefert! Ihr habt mein Königreich zerstört! Ihr habt mich glauben lassen, dass Ihr Gör mein eigenes Fleisch und Blut sei! Ich habe Eide geschworen, und euretwegen sind sie gebrochen worden!“.

„Ich sehe die Wahrheit in diese Visionen. Das meine Feinde der Niedergang meines Reiches wünschen, das wusste ich. Wir haben uns auf alles denkbares vorbereitet. Aber wer konnte ahnen, dass einer meine engsten Vertrauten mir so niederträchtig ein Dolch in mein Rücken stoßen wurde?“

„Mein Königreich ist gewiss nicht mehr zu retten und ich spüre, dass ich den Tod geweiht bin, aber wenn ich in Schande vor meine Vorfahren stehe, werde ich eins entgegenzusetzen haben – dass ich der Verräter meines Landes mit eigenen Händen zur Strecke gebracht habe!“

Der Vermummter und der Prinz guckten bedächtig zu als der König auf dem Erzmagier sprang.

„Eure Majestät!“ schrie der Erzmagier als der König auf ihn eindrosch. „Zwing mich nicht dazu…nein!“

Der Faust des Königs schlug ihn auf die Schläfe, und er fiel zu Boden. Instinktiv streckte er seine Hand aus und ein Feuerstrahl traf den König direkt ins Herz. Er sackte sofort zusammen und lag reglos auf dem Boden. Seine Augen waren offen, aber es war allen klar, dass sie nicht mehr auf diese Welt blickten.

Der Erzmagier sah entsetzt aus. „Nein…ich wollte es nicht…was habe ich getan?“ Als er erschrocken die Leiche des Königs ansah, trat der Prinz vor. Er wirkte ängstlich, unsicher und sehr jung.

„Vater“ sagte er. „Ich glaubte immer, ich wäre der Sohn des Königs und sollte einmal selbst König werden und das Land regieren, obwohl ich mich immer zu der mystischen Welt angezogen fühlte. Jetzt weiß ich, dass ich euer Sohn bin und ich bin bereit, mein magisches Erbe anzutreten. Ich sehne mich aber doch danach, ein Anführer und ein Krieger zu sein“.

„Ich werde entzweigerissen. Ich will diese Pein loswerden. Ich weiß, was ich zu tun habe. Habe ich auch die Kraft dazu? Hilfst du mir dabei?“ Sein Vater schaute ihn an und sagte, „Ja, immer“.

Der Prinz sah sein Vater tief in die Augen an, und schließlich legte er sein Kopf auf der Brust des Erzmagiers. Er brachte sein Arme hoch und umarmte sein Sohn zum allerersten Mal. Eine lange Zeit standen sie da, bis der Prinz dein Kopf hob, um sein Vater wieder in die Augen zu sehen.

Der junge Mann sah plötzlich anders aus. Reifer, selbstsicherer…und gefährlicher. Seine Augen waren auf einmal pechschwarz und er war umgeben mit Bosheit und Arroganz.

„Ich hatte das Glück…oder das Unglück…zwei Väter zu haben“ sagte der Prinz. „König und Erzmagier, Herrscher und Zauberer. Mein Erbe sollte die Herrschaft über beide Welte sein, das Königreich und die Magie. Aber beide Väter haben mir mein rechtmäßiges Erbe verweigert. Ich habe jedoch ein neuer Lehrmeister gefunden, der meine Augen geöffnet hat und mir die unbegrenzten Möglichkeiten meine weltliche und magische Macht gezeigt hat!“.

„Heute werde ich meine Ausbildung beenden und endlich selbst Meister werden. Dafür habe ich zwei Aufgaben zu erledigen. Die erste hast du freundlicherweise für mich erledigt. Die zweite werde ich selbst vollbringen! Mit deinem Tod werde ich mich als würdig erweisen und meine volle Macht erlangen!“

Seine Hände fassten seinen Vater am Gesicht und am Herzen und der Erzmagier fing sofort an zu altern. Die Kraft des Zauberers floss sichtbar in den jungen Mann hinein, der mit jeder Sekunde kräftiger und machtvolle wirkte. Bald stand ein Greis auf wacklige Füße vor dem Prinzen und kurz danach fiel er zusammen in einem Haufen von Knocken und Staub.

Der Prinz atmete tief ein, stark in seine neue Macht. Er sprach den Vermummten an.

„Wir greifen die Stadt sofort an. Lass kein Stein auf dem anderen liegen und niemandem am Leben! Danach muss ich mich zurückziehen – ich werde in meine neue Heimat erwartet. Die Armee soll aber dieses Land in Schutt und Asche legen, bevor sie sich zurückzieht.

Der Vermummter verbeugte sich. „Wie ihr wünscht…Meister“.

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Ihr sitzt mit euren Ratgeber im Konzil, als ein Späher der neuste Bericht von dem Königreich bringt.

„Die Hauptstadt ist gefallen!“ sagte er. „Die Armee des Prinzen hat sie völlig überrannt und die Bevölkerung getötet oder vertrieben. Die Armee hat sich jetzt in drei Gruppen aufgeteilt und sie bewegen sich auf die drei Türme des Landes zu und rauben und brandschatzen, während sie voranrücken“.

„Wir haben Hilferufe von alle drei Türmen bekommen, von dem Heerführer und die Magiergilde, der Zunftmeister und der Kanzler und schließlich der Hauptmann und die Hohepriesterin…aber wir können unmöglich allen zur Seite stehen. Wenn wir unseren Streitkräften aufteilen, werden wir ohne Zweifel mit den Machthabern untergehen“.

„Unsere Armee ist groß genug um ein Teil der Horde des dunkeln Prinzen zu besiegen, aber nicht zwei oder drei. Was sollen wir tun?“

Ihr erinnert euch an die Worte der Seherin:

„Wenn uns der dunkle Erzfeind droht

Erscheint er rasch, in unsere Not.

Er kommt aus einem fremden Land

Getrieben von Leid und Feindeshand.

Erst wird ein neues Heim gegründet

Dann mit einem alten Freund verbündet.

Ein Fremder, hat jedoch die Macht

Uns zu schützen vor der Nacht

Oder uns zum Fall zu bringen

Tief in den Abgrund zu zwingen“.

Ihr seht euch im Konzil um. Die gleiche Frage war auf jedem Gesicht zu sehen.

Was wollt ihr tun?

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Kapitel 21 – Mord rufen, und des Kriegs Hundentfesseln

(Etwas ist faul im Staate, sechster Monat)

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Die Horde sammelte sich an die Grenze. Die Grenzwächter, die sich mit gezogenen Waffen hinter die Grenzsteine sammelten, hatten schon längst aufgehört die Feinde zu zählen und bereiteten sich vor, die Grenze bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.

Einige kleinwüchsige Kreaturen wurden vorangepeitscht, aber als sie die Grenze überquerten leuchteten sie erst rot und dann gingen sie in Flammen auf.

„Der Blutfluch des Erzmagiers!“ ruft der Feldwebel. „Der Schutz besteht noch!“

Plötzlich teilte sich die Reihen der Feinde und eine dunkle Gestalt tritt aus, ein Ritter, von Kopf zu Fuß in schwarze Rüstung bedeckt. Obwohl er kein Wort sagte, verströmte er eine Aura von Angst und Verzweiflung. Er tritt an dem Grenzstein ran und ignorierte dabei die Soldaten komplett, die allesamt verstummten.

Der dunkle Ritter studierte der Grenzstein aus kurzer Entfernung und schließlich zog er sein Panzerhandschuh aus. Die Hand, die bisher versteckt war, war elegant und wohlgeformt, eher die Hand eines Poeten als die eines Kriegers. Er hielt seine Hand für lange Zeit über den Stein und dann plötzlich senkte er sie, um den Stein zu berühren.

Zuerst passierte gar nichts, und dann fing seine Hand an rot zu leuchten, genau das gleiche Rot, das zuvor der Grenzstein ausgestrahlt hat. Die Intensität wurde größer und stärker bis niemand mehr es aushalten könnte, hinzuschauen.

Plötzlich gab es ein lauter Knall und Fragmente von dem Stein schossen durch die Grenztruppe, wobei einige Soldaten sich schwer verletzten. Andere Explosionen, aus der Richtung der anderen Grenzsteine die Grenze entlang, waren auch zu hören.

Die Stimme des Ritters ertönte zum ersten Mal. „Auf zur Hauptstadt! Lass niemand am Leben!“

Als die blutrünstige Horde die geschockten Grenzwächter niedermetzelten und an ihn vorbeiströmte, fing der Ritter an spöttisch zu lachen. “Meine Rache fängt endlich an!“

Die Quests für Juli 2022:

Alle Machthaber schicken euch Botschaften mit nur zwei Worte – „Hilf uns!“.

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Kapitel 20 – Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt; Die Tapferen kosten einmal nur den Tod

(Etwas ist faul im Staate, fünfter Monat)

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„Sie schwärmten aus dem tiefen Wald, aus jeder Höhle, sogar aus den alten Tunneln unter die Stadt kamen Sie. Aber sie waren nicht so grausam und furchtbar, als was noch kommen sollte…“

„Hört, hört! Das Königreich wird angegriffen! Rotten von Koboldartige Kreaturen greifen unsere Dörfer und Siedlungen an! Das Volk soll Schutz suchen und jeder waffenfähiger Bürger zu den Waffen greifen!“

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Die Quests für Juni 2022:

Der Herrführer bittet euch darum, die Verteidigung in seiner Heimat im Norden des Landes zu übernehmen, da er beschäftigt ist, die Hauptstadt zu verteidigen.

Die Hohepriesterin schickt ihre Priesterinnen, um die Flüchtlinge zu begleiten, und bittet euch, sie zu beschützen.

Der Kanzler versucht die Straßen des Königreichs freizuhalten und benötigt dafür einige Kompanien eurer Männer.

Es soll Koboldmagier, die dunkle Magie herrschen, unter die Angreifer sein. Der Erzmagier schickt einige seiner Gildenmitglieder, um sie zu bekämpfen und bittet euch um eine Garde für die Magier.

Der Hauptmann braucht eure Soldaten, um die Dörfer im Westen des Königreichs zu verteidigen.

Der Zunftmeister organisiert eine Bürgerwehr und bittet euch, einige eure Soldaten als Offiziere zu stellen.

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Kapitel 19 – Verdacht wohnt stets im schuldigen Gemüt

(Etwas ist faul im Staate, vierter Monat)

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Abgeschnitten von der Außenwelt, auf sich allein gestellt, wartete das Reich mit Angst und Bangen auf sein Schicksaal. Wenn es jeweils Vertrauen unter die Machthaber des Königreichs gegeben hätte, war es jetzt schon längst vergessen, als alle versuchten, ihre eigene Macht zu stärken. Alte Fehden wurden aufgeheizt und unwahrscheinliche Pakte geschmiedet. Die Bürger fingen an, eine Seite zu wählen oder sich zu verstecken.

Misstrauen suchte das Land heim…

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Die Quests für Mai 2022:

Der Herrführer bittet euch darum, die Wache an einem wichtigen Grenzposten zu übernehmen.

Die Hohepriesterin benötigt Wachen für ihre Tempel.

Der Kanzler liefert Vorräte an die Armee und er braucht dafür Unterstützung.

Der Erzmagier will einige Schriftrollen, die in der Nähe der Grenze aufbewahrt sind, sicherstellen und bittet euch, sein Bote zu begleiten.

Der Hauptmann braucht eure Soldaten als Eskorte für ein Wagenzug.

Der Zunftmeister möchte sicherstellen, dass einige wichtige Lieferungen durchkommen, und bittet euch hierfür um eure Unterstützung.

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Kapitel 18 – Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht.

(Etwas ist faul im Staate, dritter Monat)

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„Hört, hört! Auf Befehl des Königs werden alle Außenposten aufgegeben! Die Streitkräfte ziehen sich hinter unsere Grenzen zurück und alle Bürger sollen Zuflucht im Kern des Königreichs suchen!“

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Die Quests für April 2022:

Die Armee patrouilliert die Grenzen des Königreichs und der Herrführer bittet euch darum, ihn Einheiten zur Verfügung zu stellen, um ihn dabei zu unterstützen.

Die Hohepriesterin braucht Geleitschutz für die Priesterinnen, die die Schwerkranken unter die Bevölkerung aufsammeln.

Die Straßen in die Hauptstadt und andere Städte sind völlig überrannt von Flüchtlingen und die Armee kann nicht helfen. Der Kanzler bittet euch darum, für ordentliche Straßenverkehr und Sicherheit zu sorgen.

Die Magier des Königreichs laden die Grenzsteine des Königreichs auf und Der Erzmagier lässt euch wissen, dass sie durch eure Soldaten bewacht werden sollen.

Der Hauptmann braucht eure Unterstützung um die Grenzen um seine Ländereien zu sichern.

Der Zunftmeister fürchtet, dass seine Warenhäuser geplündert werden, und er bittet euch, ihn Einheit als Wachen zur Verfügung zu stellen.

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Kapitel 17 – Bei des Däumchens Juckerei, Jemand Böses kommt vorbei.

(Etwas ist faul im Staate, zweiter Monat)

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Die Hand des Häuptlingssohns auf eure Schulter weckt euch aus eurem Schlaf.

„Boten aus dem Königreich! Einige Außenposten sind überfallen worden und mehrere werden bedroht! Die Machthaber des Königreichs bitten um eure Hilfe!“

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Die Quests für Februar 2022:

Der Heerführer bittet euch darum, mit ihm eine Armee von Feinden zu vernichten, die ein wichtige Außenposten nähern.

Ein entlegener Tempel muss evakuiert werden bevor der Feind ihn erreicht und Die Hohepriesterin bittet euch darum, die Evakuierung zu übernehmen.

Eine Gruppe Steuereintreiber reist gerade zwischen die Außenposten und Der Kanzler möchte, dass ihr sie findet und in Sicherheit bringt (und die Steuereinnahmen natürlich auch).

Der Erzmagier übernimmt die Verteidigung eines Außenpostens und seine Untertanen bitten euch, ihn zu begleiten.

Der Hauptmann rückt mit einer Truppe aus, um eine weitere Gruppe Feinde zu vernichten und bittet euch, ihm zu begleiten.

Der Zunftmeister bittet euch, ihm eine Einheit Veteranen zur Verfügung zu stellen, um seine Männer zu unterstützen.

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Kapitel 16 – Etwas ist faul im Staate…

„Retten oder verdammen, Licht oder Dunkelheit…ihr habt die Wahl und die Schicksaal von uns allen in euren Händen“.

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Nach kurzen Vorbereitungen passiert ihr das Portal mit einige Berater und der Häuptlingssohn. Ihr werdet von einem Kapitän der Königlichen Garde und seine Männer freundlich empfangen und gebeten, ihn in die Hauptstadt zu begleiten.

Die Reise ist kurz – nur einige Stunden – aber ihr merkt schnell, dass die Stimmung im Königreich alles andere als friedlich ist. Viele Leute sind unterwegs mit ihrem Hab und Gut und jede Gruppe beäugt alle andere Reisende – auch die Königliche Garde – misstrauisch und die Hände der Schwertträger bewegen sich nie weit von ihren Waffen. Die Dörfer, die ihr sieht, wirken arm und heruntergekommen und viele Felder liegen brach. Die Felder werden hauptsächlich von Frauen, Kinder und alte Männer bearbeitet und der Furcht in ihre Augen, als sie die Soldaten sehen, könnt ihr nicht übersehen.

Als ihr in die Hauptstadt ankommt, sieht ihr viele Häuser und Läden mit Brettern zugenagelt und die Geschäfte, die geöffnet sind, sind alles andere als gut gefüllt – es fehlen beide Güter und Käufer. Es zeigen sich wenig Menschen und die Bürger, die vorbeilaufen, verstecken ihre Gesichter und reden mit niemandem.

Ihr kommt auf eine Burg zu, mitten in die Stadt, und Wachen patrouillieren den Wehrgängen entlang. Viele mehr sind an dem Tor stationiert und sie stehen wachsam mit gezogenen Waffen und beobachten jeder Passant scharf, der vorbeiläuft.

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Der Kapitän bringt euch in die Burg hinein und direkt in den Thronsaal. Der Raum ist schwach beleuchtet und ihr könnt nur mit Mühe durch die Düsterkeit blicken. Ihr seht zwei Thronen auf ein Podium. Einer ist in schwarzen Stoff umhüllt, und auf der andere lümmelt eine Gestalt in schmutzigen Roben und hält – mehr oder weniger sicher – ein Kelch Wein in der Hand.

„Eure Majestät!“ rief der Kapitän. „Der Fremder ist da!“

Der König stützt sich auf dem Thron mit einem Ellenbogen und guckt euch an.

„Ihr seid also derjenige, der der Hauptmann vom Löwen-Turm aus der Patsche geholfen hat? Ihr sollt unser Dank dafür haben, aber es wäre vielleicht besser für ihn, wenn er nicht heimgekehrt wäre. Er hat letztendlich seine Pflicht vernachlässigt und sich von einem Handvoll Feinde besiegen lassen“.

Er hielt inne, nahm ein kräftiger Schluck von seinem Kelch und winkte euch zu. Als ihr ihn nähert, nimmt ihr ein Mann in mittleres Alter mit blutunterlaufenen Augen wahr, der einmal bestimmt ein prächtiger Herrscher war aber jetzt verwahrlost und vergammelt wirkt.

„Ich kann aber nicht bestreiten“ führ er fort, „dass wir ab und zu Hilfsangebote gut gebrauchen können. Unsere Feinde sind zahlreicher geworden und etwas mehr Unterstützung wäre nicht verkehrt“.

„Spricht mit meinen Beratern! Wir haben viele Aufgaben für tapfere Männer und wir werden uns auch erkenntlich zeigen. Kapitän! Findet eine Kammer für unsere Gäste!“

Er trinkt weiter und ihr versteht, dass der Audienz vorbei ist. Ihr verbeugt euch und verlässt den Saal. Der Kapitän bringt euch in eure Kammer und bittet euch höflich zu warten, während er der Kanzler holt.

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Sobald er der Raum verlassen hat, spricht ihr den Häuptlingssohn eindringlich zu.

„Ich war schon mal mit meinem Vater in diesem Königreich als ich ein junges Bürschchen war, und mein Volk hielt der Kontakt aufrecht, bis die Welt sich geändert hat. Ich lernte der König als ein junger, dynamischer und tatkräftiger Herrscher kennen, der sein Land aufrichtig regiert und sich fürsorglich um seine Frau und Sohn kümmerte. Was ist aus ihn geworden? Und der Angst in alle Gesichter…dieses Volk war stolz und tapfer, was ist passiert, damit das Volk so weit gesunken ist?“

„Wenn wir uns hier in Gefahr begeben, müssen wir verstehen, was hier vorgeht. Ich werde meine Stammesbrüder aufsuchen, die sich hier gut auskennen, und sie bitten, die Antworten zu suchen die wir so dringend brauchen“.

Es klopfte an die Tür und der Kapitän kommt hinein und spricht euch an.

„Der Rat des Königs tagt gerade und ist bereit, euch zu empfangen. Kommt ihr bitte mit?“

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Nach der Ratssitzung versteht ihr noch weniger von dem Königreich – wenn das möglich wäre.

„So viel reden um den heißen Brei!“ schimpfte der Häuptlingssohn. „Niemand wollte überhaupt etwas preisgeben und man hat das Gefühl, dass deren schlimmste Feinde nicht über die Grenzen ihres Reichs leben aber gegenüber am gleichen Tisch sitzen“.

„Ich hoffe, dass meine Stammesbrüder mehr Erfolg haben…Warte!“

Er hält an und hört zu. Ihr hört Schritte und gleich kommt eine alte Frau um die Ecke, gebückt und verschleiert. Sie kommt immer näher und hält schließlich vor euch an.

„Kennst du mich noch, Bürschchen?“ sagt sie in eine krächzende Stimme. „Als wir uns das letzte Mal begegneten, sah ich etwas anders aus!“

Der Häuptlingssohn sah verdutzt aus, aber dann könnt ihr fast sehen wie seine Augen den Jahren zurückrollten, bis er mit Erstaunen sagt „Die Seherin!“

„Ja Jungchen, das bin ich. Immer noch am Leben! Aber seitdem die Welt sich geändert hat, sehe ich nicht mehr und ich werde von niemandem mehr beachtet. Nichtsdestotrotz habe ich eine Nachricht für euch“.

Sie kommt euch nähe und flüsterte euch zu.

„Das Königreich steht vor der Ruine! Unsere Nachbarländer, die zwischen uns und der Quetiapec liegen, waren unserem Land einst wohlgesonnen aber begegneten uns auf einmal mit Hass und offene Feindschaft. Sie verwüsten unsere Außenposten und ihre Überfälle werden Tag für Tag verheerender. Das Volk leidet unter hohe Steuern, schlechte Ernten und ständige Kriege und es breitet sich eine seltsame Krankheit aus – die Leidende verlieren erst die Fähigkeit zu sprechen, dann werden sie von heftigen Krämpfen befallen, wobei Muskeln gezerrt werden und Knochen brechen. Es führt immer zum Tod, obwohl neulich verschwinden einige betroffene, bevor das schlimmste passiert“.

„Ich fürchte, dass die Dunkelheit unablässig voranrückt und uns verschlingen wird. Es ist noch nicht ganz so weit, aber für uns gibt es fast keine Hoffnung mehr.  Es gibt nur eine Prophezeiung, die uns von alten Zeiten überliefert wurde“.

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„Wenn uns der dunkle Erzfeind droht

Erscheint er rasch, in unsere Not.

Er kommt aus einem fremden Land

Getrieben von Leid und Feindeshand.

Erst wird ein neues Heim gegründet

Dann mit einem alten Freund verbündet.

Ein Fremder, hat jedoch die Macht

Uns zu schützen vor der Nacht

Oder uns zum Fall zu bringen

Tief in den Abgrund zu zwingen“.

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Die alte Frau fuhr fort.

„Keine von den feinen Damen oder Herren in diesem Schloss glaubt an die alte Prophezeiung, aber ich weiß, dass sie wahr ist – ich erinnere mich noch dran, als die Seherin vor mir die alten Geschichten erzählt hat und ich erinnere mich noch an seinem Gesicht!

Sie deutet mit einem knochigen Finger genau auf euch! Die Überraschung musste auf euren Gesicht gekennzeichnet worden sein, da die Dame lacht und sagte:

„Staune nicht, Fremder! Als mein inneres Auge noch auf war, habe ich euch oft gesehen und wüsste, dass wir uns eines Tages begegnen würden. Ihr seid derjenige, der uns verdammen oder retten wird, aber ich weiß nicht welcher Pfad ihr nehmen wird! Aber sei euch sicher – wenn ihr nichts tut, und eure Schicksaal davonrennt, gehen wir alle in die lange Nacht hinein“.

„Die Mächtigen in diesem Land werden euch um Gefallen ersuchen, aber zu welchem Zweck? Es gibt Verschwörungen und geheime Pläne, heimliche Bündnisse und offene Feindschaften, und es gibt nur eine Sache, die gewiss ist – am Anfang erzählen sie euch nicht die Wahrheit. Nur wenn ihr euch als vertrauenswürdig und tüchtig erweist, zeigen Sie ihre wahren Gesichter. Und irgendwann musst ihr ein Bündnis eingehen, und möget ihr gut auswählen – von eurer Wahl hängt die Zukunft dieses Landes ab“.

**********

Ihr dreht euch zu den Häuptlingssohn mit einem fragenden Blick, aber er scheint genauso erstaunt zu sein als ihr. Als ihr euch der Seherin wenden wollt, um sie zu befragen, ist sie schon längst weg – mit überraschender Geschwindigkeit läuft sie den Gang entlang und verschwindet um eine Ecke.

Ihr zuckt mit den Achseln und läuft zu euren Gemächern. Als ihr ankommt, stehen sechs Boten, die alle versuchen zu tun ob sie die anderen gar nicht anwesend sind, und reichen euch versiegelte Botschaften…

Quest: Etwas ist faul im Staate…

Finde heraus, was im Königreich los ist und treffe die Wahl, um das Königreich zu retten oder zu verdammen.

Belohnung – versteckt.

Die Quests für Januar 2022:

Der Heerführer bittet euch darum, eine Rekrutierungseinsatz der Armee zu begleiten.

Die Hohepriesterin hat dem Kontakt mit einem entlegenen Tempel verloren und bittet euch, nachzuschauen.

Die Steuereintreiber Des Kanzlers brauchen Schütz, und er bittet euch, sie zu begleiten.

Der Erzmagier will die Grenzen des Reichs prüfen und er braucht eure Unterstützung.

Eine Gruppe von Flüchtlingen, die Der Hauptmann im Löwenturm diente, ist aufgehalten worden und muss gerettet werden.

Der Zunftmeister schickt einige Gütern an einem Außenposten und bittet euch, Wachen für die Karawane zu stellen.